Der Iltis gehört zur Familie der Marder und kommt in vielfältigen Kulturlandschaften und Feuchtgebieten vor. Iltisse sind weit verbreitet aber nicht häufig, und leben eher versteckt. Sie ernähren sich bevorzugt von Kröten und Fröschen, aber auch kleineren Säugetieren wie Mäuse. Durch Ausräumen der Landschaft gehen wichtige Lebensräume verloren.

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Foto: Stefan Huwiler

Der Zwergtaucher ist der Vogel des Jahres 2024. Er ist einer unserer kleinsten Wasservögel und benötigt naturnahe Gewässer. Die Vögel können bis zu 15 Sekunden lang tauchen und verzehren kleine Fische und Insekten oder Larven. Das Nest der Zwergtaucher treibt im Wasser oder ist an der Ufervegetation befestigt.

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Photo: Hans Glader

Sie besiedelt Kiesbänke oder verwilderte Bahn- oder Gewerbeareale und ist beinahe unsichtbar ......bis sie abhebt! Die blauflügelige Ödheuschrecke ist eine Zeigerart für hohe Biodiversität. Leider kommt sie laut Experten im Gemeindegebiet von Hettlingen oder Dägerlen nicht (mehr) vor.

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Foto: Blickwinkel/F. Perseke

An der letzten GV der NVH hat Matthias Diemer einen kurzen Vortrag zur ökologischen Infrastruktur gehalten.

Die Folien des Beitrags können hier abgerufen werden.

Der Naturschutzverein Hettlingen bietet zum ersten Mal einen botanischen Grundkurs an – und es hat noch freie Plätze!
Möchten Sie die einheimische Pflanzenwelt in Praxis und Theorie genauer kennen lernen? Im Grundkurs lernen Sie die häufigsten heimischen Pflanzen erkennen und eignen sich allgemeine botanische Grundkenntnisse an. Vorkenntnisse braucht es keine.
Die zwei Theorieabende und fünf Exkursionen (davon zwei Tagesexkursionen) finden ab März 2023 statt.

Mehr Information finden Sie auf unserem Flyer.

Der Sumpfrohrsänger ist auf feuchte Lebensräume angewiesen. Der unscheinbare Vogel kommt in Hochstauden, Gräben und dichten Schilfbeständen vor. Daher ist er selten zu sehen. Umso auffälliger ist sein Gesang: Er imitiert die Stimmen vieler anderer Vogelarten.

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Bild: Patrick Donini

Leider konnten in den letzten Jahren keine Sumpfrohrsänger in Hettlingen und Umgebung beobachtet oder gehört werden. In "ausgeräumten" Landschaften fehlen ihm das Nahrungsangebot und die Nistmöglichkeiten.

Bei optimalen Bedingungen konnten rund 20 Teilnehmende an der diesjährigen Pilzexkursion über 60 Pilzarten entdecken. Das ist ein Rekord im Vergleich zu früheren Exkursionen und zeigt, dass im Hettlinger Wald eine grosse Vielfalt an Pilzen vorhanden ist - auch trotz des trockenen Sommers. Wir konnten neben Reizkern,Täublingen und Fliegenpilzen auch zahlreiche andere essbare und giftige Pilze entdecken.

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Die Pilzexpertin Kathrin Schenk erklärte die Unterscheidungsmerkmale von giftigen Arten wie dem Grünen Knollenblätterpilz und vermittelte einen Überblick über die häufigsten Gattungen. Aufgrund der Verwechslungsgefahr mit giftigen Arten sollten Pilzfunde vor dem Verzehr von der zuständigen Pilzkontrollstelle (Hettlingen oder Winterthur) freigegeben werden.

Die Pilzexkursion am 15. Oktober 2022 ist leider bereits vollständig ausgebucht. Wir können daher keine weiteren Anmeldungen entgegennehmen.

Am 24. Juni fanden sich bei nachlassendem Regen rund ein Dutzend wetterfeste Erwachsene und Kinder zum Nephytenzupfen ein. Es konnten mehrere Säcke mit Goldruten gefüllt, und so die weitere Ausbreitung von Neophyten verhindert werden. Erfreulicherweise wurden nur realtiv wenige Exemplare in der eigentlichen Riedfläche gefunden werden. Ein Erfolg unserer langjärigen Bemühungen, denn die botanisch wertvollen Flächen werden zunehmend "Goldrutenfrei".

Leider konnte das anschliessend geplante "Bräteln" aufgrund der unsicheren Wetterprognose nicht durchgeführt werden. Wir werden den Anlass beim nächsten Zupfen nachholen. Vielen Dank an die unermüdlichen und regenerprobten Teilnehmer:innen.

Aufgrund der schlechten Wetterprognosen müssen wir dieses Jahr leider auf das Grillieren nach dem Goldrutenzupfen verzichten. Den Neophyten soll es natürlich trotzdem an den Kragen gehen, denn diese lassen sich vom Regenwetter nicht abschrecken! So freuen wir uns über jede unterstützende Hand.

Alle Infos finden Sie auf dem Flyer.

Die 78. Generalversammlung des NVH findet dieses Jahr wieder physisch statt, nämlich am 2. März um 20:00 im alten Gemeindesaal, Stationsstrasse 2, in Hettlingen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Eine schrifliche Einladung sollte bereits per Post oder email-Versand erfolgt sein. Falls nicht, bitte via Kontaktformular melden.

Die Ergebnisse der Kartierung des Baldisriets untermauern dessen grosse Bedeutung für den Artenschutz. Dies war das Fazit des Vortrags von Barbara Leuthold am 12. November im Singsaal des Schulhauses Hettlingen. Rund 241 Pflanzenarten konnten im Rahmen der Kartierung gefunden werden! Davon sind 21 Arten auf der Roten Liste, u.a. mehrere Orchideen. Ein Vergleich mit früheren Kartierungen vor 60 und 43 Jahren zeigte, dass manche Teile des Baldisriets fast unverändert blieben, während sich die Schilffläche im Norden des Riets über die Jahre stark ausgebreitet hat. Es ist der jährlichen Schilfete und dem Neophytenzupfen zu verdanken, dass das Baldsriet auch weiterhin als Schutzgebiet von nationaler Bedeutung gilt. In diesem Zusammenhang möchte sich der NVH nochmals bei der Bevölkerung, Cevi, Pfadi und Schulklassen für die tatkräftige Unterstützung bei der Pflege des Baldisriets bedanken.

Trotz Nebel und Kälte machte sich eine Gruppe von Pilzenthusiasten und Pilzenthusiastinnen am Samstagmorgen (30. Okt. 2021) auf die Suche nach Pilzen in den Wäldern von Hettlingen. Das Resultat konnte sich sehen lassen: Nach einer eineinhalb-stündigen Suche konnten rund 40 Pilzarten gesammelt werden. Unsere fachkundige Pilzexpertin Katharina Schenk machte uns mit den wichtigsten Funden vertraut und erzählte viel Wissenswertes über Essbarkeit, Bestimmung und Ökologie von Nebelkappe, Schwefelkopf, Reizker und Co.. Und die gute Nachricht für alle Interessierten: Auch 2022 werden wir wieder eine Exkursion anbieten können.

 

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Links: Ein Fundstück wird versorgt. Rechts: Es ist angerichtet: K. Schenk sortiert die Pilze.

Am Vormittag des 11. Sept. fand die diesjährige Schilfete mit einer Rekordbeteiligung von 23 Personen statt. Aufgrund des regnerischen Sommers hat das Baldisriet einen hohen Wasserstand; einige Teilflächen konnten deshalb nicht gemäht werden. Das Mähgut war nass und schwer und dessen Abtransport verlangte vollen Einsatz. Ein bisweilen schlammiges Unterfangen, welches bei idealem Herbstwetter stattgefunden hat. Vielen Dank an unsere Freiwilligen, an Cevi und Pfadi für den Einsatz am Samstagnachmittag und die Schulklassen aus Hettlingen, die am Montagnachmittag mitgeholfen haben.

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Gala Titel 

Mit einem Jahr Verspätung feierte der Naturschutzverein Hettlingen sein 75-Jahr-Jubiläum – und wie! Rund 150 Gäste sind der Einladung gefolgt, um zusammen mit dem NVH auf den stolzen Geburtstag anzustossen. Es war ein eindrückliches und teilweise auch sehr amüsantes Hinschauen auf die vielen «Taten» des NVH in der Vergangenheit, in der Gegenwart, und auch der Blick in die Zukunft fehlte nicht. Was 1945 als «Kaninchen- und Geflügelzüchterverein» seinen Anfang nahm, ist heute ein höchst aktiver Verein, der sich erfolgreich für die Natur, die Biodiversität und den Erhalt und Unterhalt der Naturschutzgebiete in der Region einsetzt.

Die Mehrzweckhalle Hettlingen war kaum wiederzuerkennen: Die sonst eher funktional und nüchtern wirkende Halle wurde in einen stimmungsvollen Birkenwald in einem prächtigen Blumenmeer verwandelt. Zusammen mit den vielen Gästen war dies ein würdiger Rahmen für ein so erfolgreiches wie gemütliches Jubiläumsfest.

Für die erste Überraschung und viel Schmunzeln sorgte das Co-Präsidium, welches das Publikum in festlicher Gala-Manier im Jahr 2045 begrüsste. In fiktiver Form feierten sie das 100-Jahr-Jubiläum des NVH als das in Zukunft amtierende Präsidium. Auf der Bühne schauten sie augenzwinkernd zurück auf die seit 2020/2021 vergangenen 25 Jahre. Wenn nur schon ein Teil, der von den beiden dargestellten Visionen Wirklichkeit wird, können sich der NVH, vor allem aber die Natur und die Biodiversität in der Region Hettlingen/Dägerlen auf eine blühende Zukunft freuen.

Ebenfalls viel Applaus gab es für die Uraufführung des Jubiläumsfilms, welcher zentrale Aktivitäten, Ziele und Werte des Vereins aufzeigt. 

Glückwünsche, ein «Weiter so!» konnte der Verein durch die Grussworte von Mathias Villiger, Projektleiter in der Geschäftsstelle von BirdLife Zürich, und von Gemeindepräsident Bruno Kräuchi entgegennehmen, der dem NVH im Namen des Gemeinderates einen Check von 750 Franken überreichte.

Interessantes und Erfreuliches hörten und sahen die Gäste während den beiden Referaten: Einerseits über das Jubiläumsprojekt «75 mal Natur», das die Bevölkerung erfolgreich zu mehr Biodiversität im eigenen Garten oder auf dem Balkon aufrief, andererseits über die Kartierung des Baldisriets, in deren Rahmen die heutige Zusammensetzung der Pflanzengemeinschaft und deren Veränderung gegenüber vergangenen Jahrzehnten untersucht worden war.

Wer noch mehr über die Arbeit des Naturschutzvereins und die Projekte des Jubiläumsjahres erfahren wollte, konnte durch die Ausstellung schlendern. Auch der Kino-Saal war gut besucht, wo ein Zusammenschnitt des Films zum 50-Jahr-Jubiläum und die Gewinnerarbeiten des Fotowettbewerbs gezeigt wurden. Ein Quiz mit glücklichen Gewinner*innen und das von der Pfadi organisierte Kinderprogramm rundeten den Jubiläumssonntag gemäss dem Motto «etwas für alle» ab.

Über den ganzen Nachmittag wurden die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Treu nach dem Motto des NVH: Unser Herz schlägt für eine saisonale Küche aus Nahrungsmitteln, produziert von lokalen Landwirten.

Ca. 30 Helferinnen und Helfer sorgten dafür, dass das Jubiläumsfest reibungslos und höchst erfreulich über die Bühne ging. Ein riesiger Dank an dieser Stelle! Auch das ein Zeichen dafür, dass der NVH, mit seiner stetig wachsenden Mitglieder- und Gönner*innen-Zahl in Hettlingen und Dägerlen mittlerweile tief verwurzelt ist.

Zum Schluss: Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft für die NVH-Anliegen eingesetzt haben und einsetzen. Wir bleiben dran. In diesem Sinne: Auf die nächsten 75 Jahre – Prost!

Wir werden am Sonntag, den 29. August 2021 tatsächlich feiern. 

Das Fest wird in der Mehrzweckhalle Hettlingen von 12.30 Uhr bis 16.30 Uhr stattfinden.

Wir haben einiges für Sie vorbereitet und freuen uns auf ein gemütliches Fest.

Zum Programm

Da wir uns auch in den Innenräumen aufhalten, bringen Sie bitte Ihre Maske mit. Vielen Dank.

Der Naturschutzverein Hettlingen hat auf mehreren Höfen in Hettlingen und Umgebung Nistkästen für Schleiereulen und Turmfalken montiert. In den meisten wurden im vergangenen Winter Kameras installiert, damit die Bruten ungestört kontrolliert werden können.

Dieser Kasten wurde Anfang Mai 2021 eingebaut und bereits zwei Tage später von einem Turmfalkenpaar besetzt. Auf dem Video sieht man es beim Füttern ihrer vier Jungen. Als erstes fliegt das Männchen in den Kasten, kurz darauf das Weibchen. Nachdem das Männchen einen Happen abgeliefert hat, verlässt es den Kasten wieder, während das Weibchen stückchenweise eine Maus ihren Jungen verfüttert.

Bitte beachten, dass die Aufnahme im Zeitraffer abgespielt wird - in Wirklichkeit lief das Ganze ein wenig langsamer ab!

Turmfalken

Filmaufnahme

Auch dieses Jahr haben wir voraussichtlich mit dem Wetter Glück! Deshalb können wir nach dem Neophytenzupfen am Freitag, 25. Juni, wieder grillieren und den Abend bei Essen, Trinken und gemütlichem Zusammensein geniessen. Alles Infos dazu gibt es in unserem Flyer.

Übrigens: Unbedingt genügend Mückenspray mitnehmen - die Blutsauger scheinen diese Saison besonders hungrig zu sein!

Auch wenn das Wetter für das Neophytenzupfen am Freitag, 26.6., ein wenig unsicher ist, möchten wir nach getaner Arbeit zusammensitzen und etwas vom Grill geniessen. Details zum Anlass finden Sie im Flyer.

Wir freuen uns auf zahlreiche grosse und kleine Helferinnen und Helfer!

alle GewinnerInnen

Die Gewinnerinnen und Gewinner posieren stolz vor ihren Arbeiten.

Die Freude ist gross, als einzelne Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klassen der Primarschule Hettlingen ihren Namen hören. Franziska Zoller als Vertreterin des Naturschutzvereins und Jury-Präsident Dominique Wirz verkünden gerade die Gewinner und Gewinnerinnen des Fotowettbewerbs. Dieser wurde zusammen mit der Schule als Teil des laufenden Wettbewerbs im Rahmen des 75. Jubiläumsjahres des Naturschutzvereins Hettlingen (NVH) lanciert.

Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können. Mitten im Lockdown wurden die Schülerinnen und Schüler weg von ihren Computerbildschirmen hinaus in die Natur gelockt. Zwanzig Lernende folgten diesem Aufruf zur Freude aller Beteiligten.
Die Jury war überwältigt von der Vielfalt der eingereichten Arbeiten: Vom Comic-Strip, über wunderschöne Fotocollagen bis hin zu musikunterlegten kommentierten Bildpräsentationen war alles dabei. Die Kinder berichteten von ihren Erlebnissen und Beobachtungen in der Natur, dokumentierten diese mit Bildern und liessen uns teilhaben an ihren Gedanken. Andere erfanden rührende und spannende Naturgeschichten, die zu ihren Fotos passten. Die Themen reichen von der «Suche nach dem Biber» oder «Erlebnisse in einem Hettlinger Naturschutzgebiet», über «Naturschutzprojekt Wildbienen», dem «Wachstum von Seerosen» bis hin zur Begegnung mit Molchen oder gar einer Ringelnatter.
Diese Vielfalt machte natürlich die Bewertung der Arbeiten zur Herausforderung. Doch wer die Ausschreibung zum Wettbewerb gut gelesen hatte, war im Vorteil. Bewertet wurde bei den eingereichten Foto-Storys nämlich jeweils die Geschichte (Idee, Gehalt, Gedanken), der Aufwand (Schwierigkeit, Zeitaufwand, Engagement) und schliesslich das Produkt selbst (Fotoqualität, Aufmachung).
Die Spannung unter den Beteiligten steigt, als die Delegation des Naturschutzvereins nun im Klassenzimmer die Gewinnerinnen und Gewinner bekannt gibt. Die drei besten Arbeiten werden mit Preisen gewürdigt. Die Klasse wird hörbar lauter, als die Prämierten ihre Preise auspacken: Ein Feldstecher wird hochgehalten oder ein Eisvogel-Puzzle. «Alles hat irgendwie mit Natur zu tun. Und die Technorama-Gutscheine könnt ihr ja gemeinsam einlösen», erläutert Franziska Zoller und verteilt ein Schoggistängeli an alle, die sich am Wettbewerb beteiligt haben.
Neben dem individuellen Engagement wird aber auch der Klassen-Effort honoriert. Die 5. Klasse von Leo Eisenring hat mit respektablen elf – notabene freiwilligen – Einsendungen am häufigsten mitgemacht und darf zu gegebener Zeit dem Beringen von jungen Schleiereulen beiwohnen.
Die Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger, aber auch eine Auswahl anderer lobenswerter Einsendungen sind zurzeit im Schulhaus D ausgestellt. So werden vielleicht weitere Kinder inspiriert, um am Haupt-Fotowettbewerb des Naturschutzvereins mitzumachen, dessen Einsendefrist noch bis zum 13. September 2020 läuft. Dabei ist aber nicht nur die Kreativität von Kindern und Jugendlichen gefragt (Kategorie bis 16 Jahre), sondern auch von Erwachsenen. Der Vorstand des Naturschutzvereins, aber natürlich auch die Jury des Wettbewerbs ist gespannt, welche Themen die Hettlinger Naturbegeisterten aufgreifen, dokumentieren und kreativ umsetzen.
Gerade der Umstand, dass in den kommenden Sommerferien wohl mehr Leute zuhause bleiben als sonst üblich, könnte dem Fotowettbewerb Auftrieb geben, so jedenfalls die Hoffnung. Schon während des Lockdowns haben sich viele Hettlingerinnen und Hettlinger glücklich geschätzt, ihren Kopf in der Natur verlüften zu können. Nun gilt es, zwischendurch auch mal näher hinzuschauen als sonst. Dies lohnt sich nicht nur wegen den attraktiven Wettbewerbspreisen. In erster Linie ist der Aufenthalt in der Natur und das genaue Beobachten und Fotografieren von dessen Schönheiten schlicht und einfach Balsam für jede Seele.

Dominique Wirz
Jury-Präsident Fotowettbewerb

 

Der Pflanzen(tausch)-Märt ist auf Samstag, 16.Mai 2020 verschoben!

Die Vorschriften des BAG bezüglich Sicherheit und Hygiene werden eingehalten.

Wir freuen uns auf Sie!

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